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Liebe Leut’,

riesige Plastikmüllberge an Land und im Meer, Fleischberge auf dem Abfall, kilometerweite Monokultur-Wüsten … Denkt Ihr nicht auch häufig, schlimmer kann es nicht kommen? Und doch: Wir schaffen es immer wieder, uns selbst an Ignoranz zu übertreffen! Wir haben die Abgründe unserer Konsumgesellschaft oft bewusst vor Augen und ändern doch absolut NICHTS. Zu schnell hat man sich selbst belogen, das Übel auf alle anderen geschoben und sich damit zu leicht aus der eigenen Verantwortung gezogen.

Wer in der Lebensmittelherstellung tatsächlich Verantwortung trägt, ist schwer herauszufinden, denn letztlich haben nur noch wenige Global Player die Marktmacht und einen Großteil der Hersteller:innen in Tochterunternehmen unter sich vereint. Diese Großkonzerne vereinen also durch ein weit verzweigtes Netz an Subunternehmen zahlreiche bekannte Lebensmittelhersteller:innen unter sich und stellen den allergrößten Anteil in der Branche. So gehören z. B. zu einem dieser globalen Player „Nestlé“ Marken wie Maggi, Thomy, Buitoni, After Eight, Kitkat, Smarties, Schöller, Mövenpick, San Pellegrino, Vittel, Nestea, Nescafé und Herta (Fleischproduzent) noch viele weitere, die Liste ist lang.  

Nun könnte man meinen, mit wenigen Köpfen an der Spitze ließe sich der so dringend gebrauchte Wandel in der Lebensmittelbranche schneller voranbringen. Doch scheinbar gehen Entscheidungen in diesen börsennotierten Kreisen selten über den Umsatzgedanken hinaus.

Bei unseren kleineren Familienbetrieben ist das anders! Diese Firmen haben nicht nur ihren Umsatz im Blick, sondern sämtliche Folgen ihrer Entscheidungen. Denn hier stehen für uns noch greifbare Namen mit echten Gesichtern. Menschen, die einem im Alltag begegnen. Es sind zum Teil Familienunternehmen mit großem Sinn für ökologische und soziale Verantwortung.

Mit Prozessen, die sich aufgrund der Betriebsgröße schneller anpassen lassen und Menschen, die als Pioniere immer schon Interesse an Fortschritt hatten ohne ihre Wurzeln und Werte über Bord zu werfen. Neben unseren regionalen Obst- und Gemüsebäuer:innen sind das z.B. Firmen, wie Byodo, Naturata oder auch die Spielberger Mühle. Letztere bleibt sogar bewusst fachhandelstreu, um zu verhindern, dass ihre “Bio-Qualität in die Abwärtsspirale von Gewinnmaximierung” gerät.

Packt Euch Verantwortung in Eure Kisten!

So wie wir, zeigen diese Familienbetriebe alle Gesicht, um weiterhin sich und ihren Idealen treu zu bleiben. Sie verzichten auf das große Wachstum und orientieren sich an Gemeinwohl-Werten. Mit den Produkten dieser Firmen, die so greifbar unsere Werte, Ideale und Ziele teilen, befüllen wir unglaublich gerne Eure Kisten!  

Verantwortungsvoll finden wir übrigens auch die neuen Öle von Voelkel. Die gibt es jetzt auch in der Mehrwegflasche und ab sofort in unserem Sortiment.

Fahrer/in gesucht!  

Unser Fahrer Mohamad verabschiedet sich in Kürze in Elternzeit. Wir wünschen ihm eine schöne Zeit und sind dringend auf der Suche nach Ersatz. Wir von der Ökokiste Boßhammersch Hof in Großseelheim sind ein buntes Team aus Anpacken:innen und Umsetzer:innen. Alle Mitarbeiter:innen sind wichtig und Teil eines präzise funktionierenden Ganzen. Wir sind Bio-Pioniere und haben seit mehr als 25 Jahren Erfahrung. Du hast Lust, dabei zu sein? Sende uns Deine Bewerbung auf unsere offenen Stellenangebote und werde Teil des Teams. Erfahre hier mehr über uns.

Wir wünschen Euch eine schöne Woche und vielleicht sehen wir uns ja am 14. Juli beim Weintasting!
Eure Kistler:innen

Susanne Sippel
Kundenservice

Rezept der Woche KW27

Kohlrabi Curry

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