Bitte beachten Sie: Bei unseren Bananen 2. Wahl handelt es sich um Bananen mit kleinen Schönheitsfehlern. Das können reife, essfertige Bananen sein oder aber auch noch grüne Bananen.
Sie können in einer Staude kommen oder lose, je nach Verfügbarkeit. Die Verfügbarkeit von 2.Wahl- Artikeln ist abhängig vom Zustand der Ware. Eine Garantie für das Vorhandensein dieses
Artikels können wir nicht geben. Wir behalten uns vor in diesem Falle die Bananen zum Normalpreis zu packen.
Aktionsbananen werden nur in handelsüblichen Mengen verkauft. Wir nehmen uns auch hier vor, die Ware in den Originalartikel umzutauschen. Die Bananen (Musa) sind eine Pflanzengattung in der
Familie der Bananengewächse (Musaceae) innerhalb der einkeimblättrigen Pflanzen. In der Gattung gibt es rund 100 Arten. Einige Arten bilden essbare Früchte, von denen diejenigen der Art Musa
× paradisiaca zum Teil für die Nahrungsmittelproduktion angebaut werden. Die essbaren Früchte sind reich an diversen Vitaminen (Vitamin A und C), Mineralstoffen (insbes. Phosphor, Eisen,
Kalium, Magnesium, Mangan, Kupfer), Zucker und Ballaststoffen. Es gibt - je nach Reifegrad der Frucht - unterschiedliche Empfehlungen bezüglich einer Lagerung von Bananen im Kühlschrank Die
Banane stammt ursprünglich aus der südostasiatischen Inselwelt.[3] Nach Afrika kam die Banane wohl mit den austronesischen Einwanderern, die Madagaskar vom heutigen Indonesien aus besiedelten
und die auch den Reis nach Madagaskar brachten. Von den Kanarischen Inseln, wo die Spanier sie angepflanzt hatten, gelangte sie nach Amerika. 1502 gründeten portugiesische Siedler die ersten
Plantagen in der Karibik und in Mittelamerika. Bis in die 1960er Jahre war die Hauptsorte für den Export die 'Gros Michel'. Die Früchte waren größer und geschmackvoller als die heutigen
Bananen. Der Anbau dieser Sorte in Monokulturen wurde durch die Panama-Krankheit derart erschwert, dass sie heute kaum noch für den Export kultiviert wird. Derzeit ist die Hauptsorte für den
Export die 'Cavendish'. Seit Anfang der 1990er Jahre ist eine Art der Panama-Krankheit bekannt, die auch diese Sorte angreift. Geschmacklich ähnliche Alternativen und Heilung gibt es derzeit
(2005) noch nicht wirklich und die Schätzung ist, dass in 10 bis 20 Jahren auch die 'Cavendish' nicht mehr in Monokulturen angebaut werden kann. Das Einkreuzen von Resistenzgenen in die Sorte
'Cavendish' war bisher nicht erfolgreich – daher wird derzeit intensiv an transgenen Bananenlinien geforscht. Ein Einkreuzen ist generell bei den meisten Bananensorten nicht möglich, denn
seit die Banane in Kultur genommen wurde, sind die meisten Bananensorten steril geworden, das heißt, die Früchte werden ohne eine Bestäubung und Befruchtung gebildet. Werden keine Samen
gebildet, so ist keine generative Vermehrung möglich, also auch keine Kreuzung. Die meisten Bananensorten sind Klone, das heißt sie werden rein vegetativ vermehrt