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, Verband: EG-Kontrolliert
, Kontrollstelle: DE-ÖKO-037
, Herkunft: Italien
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Mangold

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#1070
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Info


Der eigentliche Name  Mangold geht nicht, wie bei vielen Gemüsearten auf den lateinischen Begriff oder Pflanzeneigenschaften zurück, sondern wahrscheinlich auf den altdeutschen Personennamen Managolt oder Managwalt = Vielherrscher. Offensichtlich sah man in ihm Vorzüge, welche ihn als Behrrscher anderer Pflanzen erscheinen lassen

Botanisches:                                    
Familie der Chenopodiaceae (Gänsefußgewächse); enge Verwandtschaft mit Roter Beete, Runkelrübe und Zuckerrübe (Gattung Beta); zweijährige Pflanze; Unterscheidung zwischen Blatt- und Stielmangold; Farbe gelbgrün oder kräftig grün; auch rotstielige Sorten.

Geschichtliches:
Mangold gilt als sehr alte Kulturpflanze und ist den Menschen bereits 2000 Jahre v.d.Z. bekannt gewesen. Die Wildform hat ihren Ursprung wahrscheinlich im östlichen Mittelmeerraum und in Vorderasien. In unsere Breiten kam Mangold (wie auch Rote Beete ) durch die Römer. Allmählich ist er im 15./16. Jahrh. durch den Spinat verdrängt worden und blieb nur in einigen Regionen bedeutsam - z.B. Hessen und Franken.  In Mittel- und Südeuropa, China, Indien oder USA wird Mangold heute im größeren Stiel angebaut.

Verwendung:
Mangoldblätter lassen sich wie Spinat verwenden, die Stiele wie Spargel oder Schwarzwurzeln. Der Geschmack ist kräftig und leicht nußartig.
Rotfarbige verlieren beim Kochen allerdings ihre Farbe.

Botanisch ist der Mangold mit der Roten Beete verwandt, doch werden nicht die Knollen sondern die Blätter und Stiele verzehrt. Sein Geschmack ähnelt dem des Spinats, ist jedoch würziger und etwas  nussig.
Bei der Zubereitung sind der Wurzelansatz und eventuell braungefärbte Stellen auf den Blättern zu entfernen, danach den Mangold gründlich waschen. Die Stiele haben eine längere Garzeit, also werden sie von den Blättern abgetrennt. Die Blätter können zum Beispiel als Rouladenhülle für Fisch und Fleisch verwendet werden. Als Gemüse schneidet man Stiele und Blätter in Streifen. Zuerst die Stiele andünsten und mit Wasser angießen, ca. 10 Minuten garen, dann die Blätter dazugeben und weitere 5 Minuten garen. Dazu passen weiße Soßen. Mangold lässt sich als Beilage zu Fisch und Fleisch, zu Eintöpfen und herzhaften Kuchen verwenden. Blanchiert kann der Mangold eingeforen werden.

Ernte:
Wenn die Pflanze kräftige ( z.T. handbreite ) Stiele und große Blätte gebildet hat, kann geerntet werden. Dazu die äußeren Blattrippen seitlich abbrechen. Die Stiele sind sehr druckempfindlich.
Die Mangoldpflanzen wachsen rasch nach und können mehrmals beerntet werden.

Lagerung:
Mangold neigt rasch zum Welken.Höchstens 2-3 Tage kühl aufbewahren.

Sonstiges:    
Wie Rhabarber und Spinat enthält Mangold viel Oxalsäure - nicht roh verzehren !
Besonders in lichtarmer Jahreszeit Nitratanreicherung möglich

Hersteller Hersteller: Biotropic
VerbandEG-Kontrolliert
KontrollstelleDE-ÖKO-037
HerkunftItalien
Inhaltkg
QualitätDE-ÖKO-037
Weitere Eigenschaftenvegetarischvegan

Herkunft

Hersteller: Biotropic

Italien
Dieses biologische Obst und Gemüse aus aller Welt erhalten wir von unserem Partner BioTropic einem echten Spezialisten dafür. Das Beste daran? Diese hochwertigen Produkte landen direkt in unserem Bio-Shop und somit auch in Deinem Einkaufswagen.

Wo liegt der Betrieb?
BioTropic hat seinen Hauptsitz im grünen Duisburg. Von hier aus werden nicht nur Bio-Mangos und -Bananen in eigenen Reifekammern betreut, sondern auch der Import, Anbau und Verkauf von biologischem Obst und Gemüse aus fünf Kontinenten koordiniert.

Wie ist BioTropic zertifiziert?
BioTropic erfüllt höchste Standards und ist stolz darauf, sowohl IFS- (International Featured Standards) als auch Bio-zertifiziert (Öko-Kontrollstelle BCS) zu sein. Als Mitglied im Bundesverband Naturkost Naturwaren e.V. sowie anerkannter Demeter- und Naturland-Vertragsgroßhändler stehen sie für Qualität und Nachhaltigkeit.

Was ist an der Arbeit von BioTropic besonders nachhaltig und ökologisch?

Regionale Präsenz: Mit Zweigniederlassungen in verschiedenen Ländern und eigenen Anbauprojekten in Costa Rica, der Dominikanischen Republik und der Elfenbeinküste pflegt BioTropic direkte Handelsbeziehungen und kennt ihre Bio-Produzenten persönlich.

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mrk: 1813
BioTropic GmbH

D 47167 Duisburg
www.green-naturkost.de
(Daten von Ecoinform)