Heute ist Holle einer der führenden Anbieter von Demeter-Kindernahrung.
Ob Säuglingsmilchnahrung, Babybreie, Gläschen, Frucht- und Gemüsepürees im Quetschbeutel, Beikost-Öl, Tees oder Knabbereien – über 80 Holle Babykost-Produkte gibt es mittlerweile und das in über 40 Ländern auf der ganzen Welt. Das Erfolgsgeheimnis: Holle orientiert sich seit der Firmengründung 1933 an der anthroposophischen Ernährungslehre und verzichtet kompromisslos auf chemische Verarbeitungs- und Konservierungsstoffe. Als Pionier-Verarbeitungsbetrieb für biologisch-dynamische Lebensmittel (Brot, Flocken, Körner und Babybreie) gegründet, war Holle einer der ersten Demeter-Produzenten.
Nachhaltig von Anfang an. Vom Ursprung der Rohware bis zum fertigen Produkt hat sich Holle dem nachhaltigen Wirtschaften verpflichtet. Die Rohwaren für die Holle Produkte stammen ausschließlich aus biologisch-dynamischer oder biologischer Landwirtschaft. Pestizide und chemisch-synthetische Düngemitteln sind tabu. Wann immer möglich werden die Rohwaren aus regionalem Anbau bezogen. Der gesamte Lebenszyklus der Säuglingsmilchnahrung – vom Futter der Milchkühe über die Verarbeitung bis zum Transport der Produkte in den Grosshandel – ist CO2-neutral. Auch bei unseren Milch- und Getreidebreien gehen wir diesen klimaneutralen Weg. Um die Emissionen zu kompensieren, unterstützt Holle ein internationales Projekt, bei dem mit Hilfe von Kompost jährlich 35 Hektar Wüste in Ägypten für die Bio-Landwirtschaft nutzbar gemacht werden
Nirgends ist der Anspruch an Qualität so hoch wie bei Babynahrung. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, setzt Holle auf eine dauerhafte und enge Beziehung zu seinen Rohwarenlieferanten und Produktionspartnern. Das schafft Transparenz, gegenseitiges Vertrauen und gewährleistet, dass die hochwertigen Zutaten für die Babykost jederzeit verfügbar sind. Rohwaren, Zwischen- und Endprodukte werden stets geprüft. Für Holle steht fest: „Das Vertrauen, das uns Eltern beim Kauf der Kindernahrung entgegenbringen, nehmen wir sehr ernst und wollen es auch durch unsere enge Verbundenheit zum biologisch-dynamischen Landbau und zu unseren Partnern erhalten.“