WarenkorbWarenkorb

Warenkorbvorschau

Deine Bestellung zum
Bis zum änderbar!
Scheinbar gab es ein Problem beim Laden der Liefertermine. Bitte Lieferdatum auswählen
Es befinden sich Artikel mit Alkohol im Warenkorb. Die Lieferung darf nicht an Minderjährige erfolgen. Unser Fahrer wird dies bei der Auslieferung überprüfen.
Achtung: Du hast noch offene Änderungen in deinem Warenkorb. Vergiss nicht, deine Änderungen abzusenden! 🥕
Inhaber des Martinshof

 


Martinshof

Kontakt
www.martinshof.de

Zertifizierung Bioland

Betriebschwerpunkte  
Tierhaltung, Molkerei, Metzgerei, Getreideanbau

 

Der Martinshof – im nördlichen Saarland verankert

In der Entwicklung des Hunsrück bildeten sich charakteristische Felsformationen, Moore und sonnen exponierte Hanglagen – die facettenreiche, ansprechende Landschaft des Saarlandes.

Auf den grünen Höhenlagen um St. Wendel finden wir die Ziegen- und Rinderherden des Martinshof. 125 Hektar Nutzfläche bewirtschaftet der Hof, mehr als die Hälfte Ackerland, der Rest gesunde, kräuterreiche Wiesen und Weiden. Der Martinshof besteht seit den 80er Jahren und hat sich seitdem in der biologischen Lebensmittelbranche einen Namen gemacht - als eine der ersten Bio-Metzgereien und durch seine hochwertigen Erzeugnisse.

Die Martin-Ott Stiftung – von der Idee zur Gründung des Martinshofes

Der Martinshof trägt den Namen der gleichnamigen Vereinigung zum Schutze der Umwelt, Natur und des Menschen. Die Martin-Ott Stiftung erfüllte bis 2002 Aufgaben in der Umweltbildung. In diesem Rahmen führte der Verein Seminare und Bildungskurse durch. Einmal jährlich vergab die Stiftung den Preis für Umweltprojekte mit Schwerpunkt ökologische Landwirtschaft.

1985 ging der Martinshof als Beispielprojekt für ökologischen Landbau aus diesem Verein hervor. Der Gründer der Martin - Ott Stiftung (Klaus Ott) und Gerhard Kempf, der heutige Geschäftsführer des Martinshofes setzten den Grundstein für dieses große und nachhaltige Projekt.

Vielseitigkeit am Martinshof – Prämiert für Vorbildlichkeit

Seit Anbeginn produziert der Martinshof unter Bioland Richtlinien. Die heutigen Gesellschafterfamilien Kempf und Philipczyk sind vielseitig organisiert. Neben dem Betriebszweig der Tierhaltung - mit 200 Milchziegen und einer Mutterkuhherde - betreiben sie eine eigene Molkerei und Hof-Metzgerei – von der Erzeugung bis zur Veredelung bleibt jeder Produktionsschritt am Martinshof.

2007 erhielt das Team des Martinshofes den Förderpreis des ökologischen Landbaus für seine vorbildliche Verarbeitung von Lebensmitteln.

Anbau und Pflege von Boden und Kultur – alles läuft rund im Hofkreislauf

Neben dem Grünfutter der Tiere erzeugt das Team vom Martinshof Brotgetreide (Roggen) und verschiedene Futtergetreide vom eigenen Feld. Durch Fruchtfolge, Grünbrache und Ausbringung des eigenen Stallmistes erhält der Martinshof die Fruchtbarkeit seiner Flächen- konsequent im ökologischen Hofkreislauf und ohne den Einsatz von synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.

Ziegen an die Front – Ziegenmilch in hoher Würdigung

Ines Philipczyk leitet die Ziegenmolkerei des Martinshofes. Mit ihrem Ehemann Dr. Dietrich Philipczyk hält sie die beeindruckende Herde aus „bunten deutschen Edelziegen“ und Schweizer „Saanenziegen“. Seit 20 Jahren besteht die kleine Molkerei. Hier wird die hofeigene Milch verarbeitet. Ziegenmilchprodukte werden für ihren aromatischem Geschmack zunehmend geschätzt. Durch die moderne Melktechnik und hohe Hygienestandards der professionellen Ziegenhaltung hat die Milch ihren bockigen Charakter verloren.

Ines Philipczyks Spezialitäten aus Ziegenmilch sind DLG prämiert - 20 Jahre Erfahrung zahlen sich aus.

Tierhaltung auf dem Martinshof – artgerechte Haltung erbringt hohe Produktqualität

Auf dem Martinshof haben Ziegen und Kühe Weidegang oder Platz im geräumigen Offenstall. Raum ist gerade für das Wesen der neugierigen Ziegen eine Notwendigkeit, die der Martinshof unterstützt.

Kälber und Kitze werden muttergebunden aufgezogen und verbleiben auf den Grünflächen.

Die Mutterkuhhaltung dient dem ökologischen Landwirten zur extensiven Mast. Das Kalb bleibt zur Aufzucht sechs Monate an der Kuh – das ist natürlich und artgemäß. Danach wird es geschlachtet und als gesundes Kalbfleisch verkauft.

„Leistungsförderer oder Antibiotika zur Steigerung der tierischen Leistung werden nicht eingesetzt. Die Tiere werden nur mit hofeigenen Futtermitteln gefüttert.“

Die kräuterreichen Wiesen geben den Produkten des Martinshof ihren besonderen Charakter.

Die Metzgerei am Martinshof – für Feinschmecker gedacht

Die Martinshof-Metzgerei besteht seit 1986. Unter der Leitung von Monika und Gerhard Kempf verarbeitet das Team Rind -, Schweine-, Lamm -, und Geflügelfleisch unter den strengen Richtlinien des Bioland Verbandes.Die Gesundheit der Tiere, die artgerechte Haltung des Martinshofes und seiner Biolanddkollegen und das wertvolle hofeigene Futter prägen die besondere Fleischqualität.

Die Verarbeitungsprozesse der Metzgerei sind rein natürlich und ursprünglich. Eine natürliche Veredelung des Biolandfleisches bedeutet ein Verzicht auf Phosphat und Nitritpökelsalz und der ausschließliche Einsatz von biologisch zertifizierten Kräutern und Gewürzen. Der ursprüngliche und typische Fleischgeschmack bleibt uns Verbrauchern erhalten.

Die Martinshof-Metzgerei ist DLG prämiert und wurde von der Fachzeitschrift „der Feinschmecker“ für seine besondere Qualität ausgezeichnet.

Hier kann man mit gutem Gewissen genießen!

Zitate sind der Webseite www.martinshof.de entnommen.