Elisenlebkuchen werden traditionell ohne Mehl und stattdessen mit gemahlenen Haselnüssen gebacken. Wir haben das Rezept sogar ein bisschen angepasst und statt Oblaten Haferkekse für den Boden verwendet. Das Ergebnis ist ein Lebkuchen mit einem knusprigen Boden und einer leicht feuchten Füllung. Je nachdem, ob man den Elisenlebkuchen mit Puderzucker-Kuvertüre oder mit Schokolade-Kuvertüre überzieht (oder mit einer Mischung aus beidem), entfalten sie ihren vollen Geschmack erst nach ein paar Tagen. Wir empfehlen daher, dieser Köstlichkeit zu widerstehen und sie nach dem Backen etwa 2 Wochen lang aufzubewahren. Richtig gelagert, sind Lebkuchen mehrere Monate haltbar.

Der Bärlauch setzt in dieser schnell und einfach zuzubereitenden Kartoffel-Frittata frühlingshafte Geschmacksakzente.

Der Klassiker wie man ihn kennt und liebt. Das Geheimnis des knusprigen Bodens ist das vorgeheizte Backblech.

Bei diesen Plätzchen kann man der Kreativität freien Lauf lassen: Kokosraspeln untermischen, mit gehackten Walnüssen bestreuen oder Kardamom durch Sternanis, Lebkuchen- oder Spekulatiusgewürz ersetzen.

Diese Schokosalami ist einfach zuzubereiten und im Gegensatz zu klassischen Rezepten enthält sie keine Kekse.

Aus den Blättern der Puntarelle lässt sich ein knackiger Salat zaubern.

Ob man sie nun Käsespätzle, Käsknöpfle oder Kässpatzn nennt – dieses Gericht hält Leib und Seele zusammen. Mit einem bunten, gemischten Salat wird daraus eine schmackhafte Mahlzeit für Groß und Klein.

Wer mag sie nicht? Fluffige Pancakes, diesmal in der Schoko-Variante, mit einem Topping aus karamellisierten Orangenscheiben und mit Zimtaroma … ein Traum!

Ob als Hauptspeise oder als Nachtisch: Dieses Gericht weckt Erinnerung an den Urlaub in den Bergen...